Sonnige Tage im Dreiländereck
Am frühen Morgen des 29. April 2007 starteten wir
Mitglieder des
„FrauenChor & Gemischter Chor von 1958 Hannover-Döhren e.V.“
mit
Angehörigen und Freunden zu unserer Chorreise nach Aachen.
Unser bewährtes Veranstaltungsteam unter der Leitung von Irmgard Kienast hatte allen umfangreiches Informationsmaterial über unsere Fahrt sowie Stadtpläne aller Städte (Aachen, Lüttich, Maastricht und Köln), die wir besuchten, zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich hatte Irmgard auch dafür gesorgt, dass uns in allen Städten kompetente Stadtführerinnen bzw. Stadtführer erwarteten.
„Das ist ganz wichtig!“ „ Das dürfen Sie nicht vergessen!“
Solche und ähnliche Sätze hörten wir immer wieder bei den diversen Führungen.
Manches an Information wird mit der Zeit verblassen. Dennoch nehmen wir viele schöne Bilder und bleibende Eindrücke mit.
Welcher Tag war wohl der schönste? Was war besonders wichtig? Diese Fragen muss jede/jeder Einzelne für sich entscheiden.
War es der 1. Tag in Aachen, an dem wir auf den Spuren von Karl dem Großen wandelten und uns die Altstadt, den Dom und den Domschatz anschauten; oder der 2. Tag in Lüttich mit dem kulinarischen Abschluss im Tonnengewölbe des Aachener Ratskeller?
Ein Höhepunkt der Reise war sicherlich der Besuch von Maastricht, dem Dreiländereck Deutschland, Belgien, Niederlande und der Abtei Val Dieu in der Nähe von Aubel.
Bei einer Chorreise darf der Gesang nicht zu kurz kommen. Da unser Chorleiter Rainer Klugkist mit von der Partie war, sangen wir nicht nur in der St. Follian Kirche in Aachen und in der Abteikirche in Val Dieu, sonder auch während der Fahrten im Bus und in gemütlicher Runde abends im Hotel.
Es hätte keinen besseren Abschluss dieser sonnigen und fröhlichen Reise geben können, als unsere Stadtrundfahrt in Köln, bei der uns Manfred, unser Stadtführer mit echtem kölschen Humor seine Heimatstadt näher brachte.
Herzlichen Dank allen, die uns diese unvergesslich schöne Fahrt ermöglicht haben!
Für die nächste Chorreise gilt sicher, wie man in Köln sagen würde, „Da sima dabei!“
Regine Lieske